Blog #15 - Jahresrückblick 2024

Januar und Februar – die Monate des Übergangs und der Planungen

Die große Reise nach Südamerika war das Ziel, doch schon die Vorbereitungen waren Teil des Erlebnisses.
Beginnen wir mit unserem Gepäck. Die Kunst lag darin, die richtige Balance zu finden. Für jede Jahreszeit gewappnet sein, ohne sich mit Ballast zu beladen – Kleidung, die vom chilenischen Winter bis zur bolivianischen Sonne passte. Funktionell und trotzdem komfortabel.


Parallel dazu lief der Alltag mit gewohnter Präzision.
Bewegung und Sport hielten den Körper in Schwung.
Besonders das Tischtennis – ein Sport, der Reflexe und Gedanken schärft.
Ernährung und Schlaf – kleine Bausteine, die das Fundament für Energie und Wohlbefinden liefern.
Hier habe ich noch Luft nach oben!

 

In München zu leben bedeutet für uns auch Verbundenheit und Lebensfreude.

Freunde und Familie standen im Mittelpunkt.
Billard und Dart, sowie für mich Schafkopfen mit Peter, Hardy und Stefan.

Währenddessen bereitete sich Ute auch sprachlich sehr intensiv auf die Reise vor.
Spanisch lernen – mit jedem Wort wuchs die Vorfreude auf Südamerika.
Ich versuchte mein Lufthansa-Englisch zu verbessern. Gemeinsam mit Arthur wurde die Sprache wieder aufgefrischt.

Auch von der Münchner Kultur haben wir ein bisschen was mitgenommen:

zum Beispiel 
📌 Die Lichtershow in der St. Markus Kirche

📌 Ein Geschichten-Wettbewerb in der Alten Kongresshalle 

📌 Und dem Faschingskehraus im Deutschen Theater mit Ilona und Frank.

Während die Reisevorbereitungen liefen, begannen auch die ersten Planungen für die großen Projekte:
Utes Eigentumswohnung in München musste komplett saniert werden.
Parallel startete Ute mit der Planung der Umbau-Maßnahmen in Gräfelfing.
Das Dachgeschoss: Ein neuer Boden, ein praktischer Einbauschrank und ein Bett.
Die praktische Umsetzung war dann im IV. Quartal des Jahres angedacht.

Der  Garten wurde mit Unterstützung von Hams, dem Gärtner, wieder auf Vordermann gebracht. Zumindest der Anfang wurde gemacht.

Und es begannen auch bereits die ersten Vorbereitungen für die Namibiareise im September.

Also, Januar und Februar – ein kraftvoller Start

 

März bis Juni

3 Monate Südamerika und Panama

Eine Reise, die Spuren hinterließ.
Am 12.3. feierten wir noch den 92. Geburtstag meines Vaters und am nächsten Tag ging es los.
Von München über Paris nach Santiago de Chile. Nach 2 Tagen weiter mit dem Flugzeug Richtung Süden. Dann mit den Schiff 5 Tage und Nächte in die Antarktis. Ein erster Höhepunkt!
Weiter drei Wochen mit den Leihwagen durch Patagonien. Und die erste Übernachtung. Das und nicht mehr hatten wir von Deutschland aus gebucht.
Wir waren jedoch über 90 Tage, drei Monate, unterwegs.
Das bedeutete, dass wir kurzfristig vor Ort entschieden, wann und wo wir bleiben und genießen!
Und es schaffte uns jenen Spielraum den wir brauchen!
Und was haben wir erlebt?
Einen Kontinent, der alles bietet:
Schönheit, Extreme und Momente, die das Leben verändern.

Chile – Ein Land der Kontraste
Chile mit seiner schwindelerregenden Länge und unglaublichen Vielfalt.
Die Gletscherwelt, unglaublich!
Patagonien: Natur, die einem den Atem raubt. Fjorde und die wilden Winde.
Die Atacama-Wüste:
Ein Ort, der so still und unendlich ist, dass man sich darin verlieren könnte.

Sand, Sterne und das Gefühl, der Erde so nah wie nie zu sein.
Argentinien – Leidenschaft und Weite.

Hier wird klar: Der Mensch ist nur ein Teil dieser gigantischen Landschaft.
Berge, die im Sonnenuntergang leuchteten.
Ein Paradies für Genießer.
Bolivien – surreal und atemberaubend
In Bolivien kamen wir der Erde und dem Himmel gleichzeitig näher.
Eine Landschaft wie aus einer anderen Welt.

Salz, so weit das Auge reicht, und der Himmel, der sich darin spiegelt. 

Zu guter letzt: Panama
Beim Abflug in Deutschland hatten wir dieses Land überhaupt nicht auf den Schirm!
Wir suchten zum Abschluss, für die letzten Wochen Entspannung, Ruhe und doch auch Abwechslung.
Und so kamen wir auf Panama – die Brücke zwischen den Welten!
Nach all der Wildnis und Weite war Panama der perfekte Abschluss.

Ein Land das Kontinente verbindet!
Der Panamakanal beeindruckte mit seiner schieren Ingenieurskunst.
Die Strände des Pazifik und der Karibik luden zum Verweilen ein, während das Leben uns lehrte, dass jede Reise auch Pausen braucht.
Und einer der unvergessenen Höhepunkte:
Eine Woche mit dem Segelschiff vor San Blas.
Alleine schon die Hin- und Rückfahrt von und nach Panama City war jeweils ein Abenteuer.
Die Zeit auf dem Schiff unfassbar positiv, schwer zu beschreiben.

Die Glücksmomente sprudelten unentwegt!
Zusammengefasst: 90 Tage – Ein Leben in drei Monaten!
Dieser Teil von Südamerika und Panama (Mittelamerika) war nicht nur ein Abenteuer, es war eine Offenbarung.
Von der unendlichen Schönheit der Natur bis zur Herzlichkeit der Menschen:
Jeder Tag war ein neues Kapitel voller Eindrücke und Geschichten.

Dieser Reisebericht hat Spuren hinterlassen – in den Bergen Chiles, in den Straßen von Patagonien, in den Salzebenen Boliviens und den Orten und den Gewässern Panamas.
Diese Teile von Süd- und Mittelamerika wurden zu einer brillanten Erinnerung.
Festgehalten in Momenten und Bildern.
Ein Kapitel, das für immer bleiben wird.
Parkinson mag Teil meines Lebens sein, aber er spielt nicht die Hauptrolle. Das Abenteuer gehört mir!

 

 

Juni bis August – Genuss pur im Großraum München

Nach drei Monaten voller Abenteuer in Süd- und Mittelamerika endete die Reise am 18. Juni in München. Von Panama City über Amsterdam zurück in die Heimat – die Landung war sanft, aber der Geist noch voller Bilder, Eindrücke und Emotionen der vergangenen Wochen. Doch Bayern empfing uns nicht mit Alltag, sondern mit purer Lebensfreude.
Ein Sommer, der die Akkus füllte!

 

 

Der bayrische Sommer:
Seen, Biergärten und Genuss – kühles Wasser und kühle Getränke, lange Abende in guter Gesellschaft.
Die Heimat ist ein ruhiger Mittelpunkt, wo man das Leben in vollen Zügen genießen kann.
Leben und leben lassen!
Familie und Freunde standen im Mittelpunkt:
Gemeinsame Abende, um die Spiele der Fußball-EM zu schauen.
Emotionen, Jubel und die Freude, zusammen zu sein, obwohl es für die deutsche Nationalmannschaft nach dem Viertelfinale vorbei war.
Kinobesuche – große Leinwand, outdoor und indoor.
Eine Fahrradtour mit Brigitte und Peter aus Forstinning:
kurz, nass und trotzdem bemerkenswert – weil es nicht um die Länge ging, sondern um das Erlebnis.
Tischtennis blieb fester Bestandteil des Sommers.


Parkinson-Management.de

Was macht der Parkinson Diagnostizierte im A-Bereich?

📌 Schlafen

 📌 Bewegung / Sport

📌 Ernährung

📌 soziale Kontakte

📌 Unterstützer/Dienstleiter

z.B. Ärzte/Physiotheraqueten/FitnessTrainer usw.

… im B-Bereich?

📌 in der Kommunikation 

z.B. lesen, schreiben, planen, organisieren usw.

📌 Körperpflege 

📌  Fremdsprachen lernen 

📌 Aussprache üben

📌 Reisen

… im C-Bereich?

📌 bewegte Bilder

z.B. TV, Kino. Social Media usw.

📌 spielen

📌 einkaufen

📌 arbeiten im Haus/Wohnung und Garten 

📌 Sonstiges

 


Prozesse … - 1. wie ist der IST-Stand? - 2. aktuelle Empfehlungen - 3.  Optimierungsvereinbarungen

 

Meine aktuellen Optimierungsvereinbarungen 

Mein Körper im Fokus – Vier Experten, ein Ziel!
Ein Sommer der Erholung war auch ein Sommer der aktiven Regeneration.
Mein Körper wurde von vier engagierten Expertinnen und Experten regelmäßig behandelt
1. Annette – Physiotherapie für Stabilität und Beweglichkeit
2. Lisa – Akupunktur für Balance und Entspannung
3. Adi – Fitnesstraining, um Kraft zurückzugewinnen
4. Tina – Atemtechnik für Ruhe und inneren Fokus
Ein Team, das meinen Körper forderte, förderte und gleichzeitig entlastete!

siehe auch https://www.Parkinson-Management.de

 

Parallel dazu liefen die nächsten Schritte für den Dachgeschoss-Umbau in Gräfelfing.
Produkte wurden ausgewählt – vom neuen Boden bis zum Einbauschrank.
Die Vorstellung nahm Form an, und die Umsetzung im IV. Quartal rückte näher.

Der Sommer war auch ein Fest der Kultur:
Das Gräfelfinger Kulturfestival – ein Highlight vor der Haustür.
Und natürlich das Weinfest.

 


Das Burgfest in Burghausen – Geschichte und Musik sollten verschmolzen werden.
Die ABBA- und Queen-Coverbands waren allerdings limitiert unterwegs.

 


Fußball verbindet – Familiendauerkarten beim FC Augsburg für die Saison 2024/2025!
Für meine Kinder Karin und Stefan sowie meine Enkelkjnder Kilian, Clara, Leo, Ben und Luca. Wir sahen und sehen uns regelmäßiger.


Ein ganz besonderes Erlebnis spielte sich in unserem Haus in Gräfelfing ab:
Hornissen! Rund 400 von ihnen wollten ihren Lebensraum mit unserem teilen.
Der amtliche Bescheid brachte die Lösung: Umsiedlung des Nests nach Pullach.

Der Schock – Parkinson und Arthrose!
Doch der Sommer endete mit einer bitteren Erkenntnis:
Das Gehen und Laufen fiel mir immer schwerer.
Die Diagnose der Ärzte: Das ist Parkinson! Ein Schlag, aber keine Kapitulation.
Doch Annette, meine Physiotherapeutin, hatte einen weiteren Verdacht:
„Lass mal deine Hüften röntgen.“
Der Orthopäde aus dem Nachbardorf bestätigte den Verdacht von Annette!

Arthrose links 100 %, rechts 70 %.
Unglaublich, aber dann wurde klar: Es gibt eine Lösung: Künstliche Hüftgelenke!
Die Rettung kam in Gestalt von einem Berliner Professor, der in München praktiziert.
Erster Termin: 5. August 2024. Der OP-Termin sollte schnellstmöglichst folgen.


Der Sommer war lebendig, intensiv und bedeutungsvoll – ein Sommer, der auch in Erinnerung bleibt.

 


September – Der Höhepunkt:

Zwei Wochen Rundreise durch Namibia


Nach den Erlebnissen in Südamerika und Panama reisten wir in einen neuen Kontinent: Afrika, nach Namibia.
Zwei Wochen, die alles boten, was ein Abenteuer ausmacht – Stille, Wildnis und die Erkenntnis, wie gewaltig und unendlich schön unsere Welt sein kann.
Die Wüste – Dünen wie Wellen aus Sand, die im Licht der aufgehenden Sonne rot und golden glühten.
Die Tierwelt – Safari pur: Elefanten, die majestätisch durch die Savanne zogen, Löwen, die sich im Schatten der Bäume ausruhten, und Zebras, die in Herden durch die Landschaft streiften. Giraffen nicht zu übersehen und Nashörner nicht zu überhören.
Die Einsamkeit – Orte, so still und abgeschieden. Unter dem sternenklaren Himmel der Wüste erschien alles, was im Alltag wichtig scheint, unbedeutend.
Diese Reise war anders als Südamerika und Panama: sie war vorab genau geplant. Und wir hatten Emi, meine Stieftochter und ihren Freund Marco eingeladen — sehr harmonisch waren die zwei Wochen schnell vorbei.


Nach dieser Reise zurück in München ging es sofort weiter.
Der September war nicht nur geprägt von der Erinnerung an Namibia, sondern auch von Vorbereitung und Achtsamkeit:
Familie und Freunde treffen – Die Heimat war nach den vielen Erlebnissen wieder der Ankerpunkt. Ein gemeinsames Essen, ein gutes Gespräch und das Gefühl, wieder angekommen zu sein.
Die Arbeit mit den vier Experten.
Mein Körper stand weiterhin im Fokus: Annette, Lisa, Adi und Tina blieben regelmäßig an meiner Seite, damit ich Stabilität, Kraft und Ruhe bekam. Die regelmäßigen Sitzungen brachten meinen Körper wieder in Bewegung.
Die Food-Tour auf dem Viktualienmarkt – Ute und ich erlebten frische Produkte, Düfte und Geschichten – ein Tag für die Sinne, der München noch einmal aus einer ganz anderen Perspektive zeigte.
Der Schlusspunkt des Monats:
Die Hüft-Operation - 30. September 2024 - 6 Uhr morgens: Termin in der Klinik.
Ein Moment voller Spannung, vielleicht auch etwas Angst, aber vor allem:

Hoffnung.


Der Plan stand fest: zwei neue Hüften
Der September war ein Monat voller Gegensätze:
Die Weite Namibias und die Stille der Wüste.
Die Herausforderung, sich der Operation zu stellen, um wieder in die Beweglichkeit zu kommen.
Der 30.9.24 endete gigantisch:
8 Uhr Operation - 10 Uhr aus der Narkose aufgewacht - keine Schmerzen - ein Traum!

 


IV. Quartal – Die Hüften-Operation und ihre Folgen

Die ersten Gehversuche im Krankenhaus am 1.10.24 scheiterten zunächst, doch schon am 2. Oktober 2024 gelang es, mit Hilfe einer Gehhilfe 10 Meter zurückzulegen. Ein kleiner Erfolg, der Mut machte, trotz der Umstände – denn die Physiotherapeutin verabschiedete sich prompt in einen Kurzurlaub.
Am 3. Oktober verließ ich die Akutklinik. Ute brachte mich direkt zur Reha nach Feldafing. Dort war alles bestens organisiert: Eine großzügige Suite mit Seeblick, ein straffer Trainingsplan und eine Tischtennisplatte mit Ballmaschine und 100 Tischtennisbälle ermöglichten neben der Reha genügend Möglichkeiten sich auf Metz vorzubereiten.
Mein Ziel war klar: Die Teilnahme an der Tischtennis-WM für Parkinson-Diagnostizierte in Frankreich ab dem 23. Oktober. Die Reise war geplant, die Zimmer gebucht.
Doch der Weg war steinig: Am 11. Oktober erlitt ich einen Rückschlag, als mein linker Oberschenkel anschwoll. Eine Notbehandlung in München brachte zwar Erleichterung, doch die Reha musste am 14. Oktober quasi von vorn beginnen.

Trotz allem schien sich alles zu fügen – am 20. Oktober fühlte ich mich bereit für die WM.
Ich fühlte mich unschlagbar. Mein Aufschlag war unglaublich.
Doch in der darauffolgenden Nacht machte sich starker Schmerz bemerkbar.
Ich konnte nicht mehr liegen oder sitzen. Eine Anreise nach Frankreich, egal ob Auto, Bahn oder Flugzeug war nicht realisierbar.
Meine Entscheidung: Absage der WM-Teilnahme.
Nach meinem Reha-Abschluss am 22. Oktober begann ein weiterer, langwieriger Prozess: wieder laufen lernen und ein angepasstes Parkinson-Management etablieren. Siehe dazu auf https://Parkinson-Management.de 

 


IV. Quartal – Umbau Dachgeschoss in Gräfelfing


Was nach einer einfachen Renovierung klang, entwickelte sich zu einer unendlichen Geschichte. Falsches Material beim Boden, dilettantische Arbeit beim Einbauschrank – alles musste mehrfach korrigiert werden. Ute fuhr sogar selbst nach Österreich und ins Allgäu, um das passende Material auszuwählen. Der neue Boden wurde letztendlich großartig, der Einbauschrank jedoch blieb ein Ärgernis.
Stand heute: am 7.1. des neuen Jahres soll alles erledigt werden!

 

Anfang November - Freunde und Familie treffen,

u.a. am 2.11.24 Cousinen- und Cousin-Treffen in München, ein wunderbares Wiedersehen voller gemeinsamer Erinnerungen.

Folgende Stationen hatten wir:

📌 Café Glockenspiel am Marienplatz 

📌 Stadtführung zwischen Karlsplatz und Isartor.
Auf der anderen Seite zwischen Viktualienmarkt und Odeonsplatz  

📌 Ratskeller am Marienplatz 

📌 Weiberwirtschaft im Tal


Es wurde viel gesprochen und gelacht.


Anfang Dezember 

der Gesundheitszustand von einem wunderbaren Menschen verschlechtert sich dramatisch!

Es war mit dem Schlimmste zu rechnen.
Mit ihm und seiner Frau haben wir in diesem Jahr sehr viel glückliche Zeit verbracht.
Und es war noch vieles geplant.
Doch Mitte des Monats wendete sich das Blatt. Er lebt, erwachte aus dem Koma und bewies mit seiner ersten Frage seinen klaren Verstand: …, ob am 15.12.24 genügend Geld auf dem Konto war, weil ja das Finanzamt zu diesem Termin die vierteljährige Vorauszahlung abbucht.
Ein echtes Wunder, das unserem befreundeten Ehepaar Hoffnung schenkte.

 

Geburtstag Ute - 12.12.24

Im Mittelpunkt standen:
Badewannen-Comeback - Hugendubel Pasing: mit der Bahn durch Japan - Massage

Alle weiteren Aktivitäten hatte Ute aufgrund des Gesundheitszustandes unseres Freundes abgesagt



 

Freitag, 13.12.24 – Autounfall bei Starnberg


Bei der Fahrt zu einem gemeinsamen Mittagessen in Starnberg mit einem Freund, kam es 600 Meter vor der Stadt zu einem Unfall. Ein entgegenkommender Wagen veranlasste mich nach rechts auszuweichen. Ich nahm den Straßengraben, der Notruf von Mercedes wurde sofort aktiviert. Dank hilfsbereiter Autofahrer konnte ich über den Kofferraum aussteigen. Trotz Totalschaden am Fahrzeug kam ich mit dem Schrecken davon – körperlich blieb ich unverletzt.
Mein Rechtsanwalt beschäftigt sich mit der Kaskoversicherung, konkret mit dem Restwert.


17.12.24 - London

Ein Highlight des Jahres - grandios: Emi schloss ihren Master mit Bravour ab! Die feierliche Graduierung im Zentrum von London war ein unvergessliches Erlebnis!


19.-21.12.24 - Südtirol

Von London über München ging es am nächsten Tag zur Seiseralm nach Südtirol.
Kurz vor 18 Uhr erreichten wir das Hotel Ritsch in Compatsch. Von dort ging es mit der Pistenraupe weiter zum Hotel Goldknopf.
Gemeinsam mit Ilona und Frank verbrachten wir einen wunderschönen Abend.
Der nächste Tag begann mit Schwimmen und Frühstück.
Anschließend ging es mit der Pistenraupe und dem Bus zum Skiverleih. Ilona begleitete mich im Laden und Frank auf der Piste. Nach 10 Jahren fuhr ich wieder alpin Ski!
Ein geiles Gefühl und Lust auf mehr. 


2024 war kein gewöhnliches Jahr – es war ein Jahr des Reisens, des Wandels und des unermüdlichen Willens.
Von Südamerika nach Afrika, von Schmerzen zu Fortschritten, von Plänen zu Siegen!
Ute war und ist unglaublich, phänomenal, fantastisch, grandios 😘😘😘
Ute ist die treibende Kraft hinter vielem.
Ihre Energie, ihre Organisation und ihr Durchhaltevermögen machten viele Abenteuer möglich, ob in Südamerika, Panama, Namibia, Gräfelfing oder auf der Seiseralm!